18.-19.03.2023
1497 Athleten aus ganz Europa und nahezu allen weiteren Kontinenten gaben sich anläßlich der als „G2“-Weltranglistenturniers der World Taekwondo ausgeschriebenen Belgian Open ein „Stelldichein“ – Weltklasseniveau also vorprogrammiert.
Mit dabei auch Marlon SCHÜTZE vom Polizei-SV GMHütte, der eine Woche nach der Dutch Open in Eindhoven nunmehr in Lommel in der mit zunächst 62 gemeldeten Teilnehmern, von denen letztendlich 54 Wettkämpfer antraten, der Gewichtsklasse – 74 Kg an den Start ging.
Hier traf er sogleich auf den Spanier Marcos Aguilar, der Marlon in der 1. Runde mit kraftvollen variablen Fußkombinationen offensiv attackierte und diese Runde klar für sich verbuchen konnte – bedingt sicherlich auch aufgrund sichtlicher Anspannung Marlons anläßlich dieses großen Events mit international erfolgreichen Grüßen.
Wie bereits eine Woche zuvor in Eindhoven hatte sich Marlon in der 2. Runde besser auf seinen Kontrahenten eingestellt, obwohl er sich hier auch geschlagen und dem Spanier den Sieg dieser Begegnung überlassen mußte.
Wenn auch nicht siegreich, so doch wertvolle Erfahrungen auf hochklassigem internationalen Parkett, was auch Jürgen PETER als anwesender Betreuer – im Vorfeld offensichtlich angesichts doch dominierender Körpermasse als „Marlons Daddy“ angesehen (Wobei aufgrund der vorliegenden Altersstrukturen seitens des Feststellenden im nachhinein doch eher biologische Bedenken eingeräumt wurden!) – feststellen konnte.
Die verbleibenden Tage bis zu der Anfang April in Innsbruck stattfindenden Austrian Open sind nunmehr intensivem Training gewidmet, wo Marlon auf nicht weniger hochklassiges Kämpfer-potential treffen dürfte.
Mit dabei auch Marlon SCHÜTZE vom Polizei-SV GMHütte, der eine Woche nach der Dutch Open in Eindhoven nunmehr in Lommel in der mit zunächst 62 gemeldeten Teilnehmern, von denen letztendlich 54 Wettkämpfer antraten, der Gewichtsklasse – 74 Kg an den Start ging.
Hier traf er sogleich auf den Spanier Marcos Aguilar, der Marlon in der 1. Runde mit kraftvollen variablen Fußkombinationen offensiv attackierte und diese Runde klar für sich verbuchen konnte – bedingt sicherlich auch aufgrund sichtlicher Anspannung Marlons anläßlich dieses großen Events mit international erfolgreichen Grüßen.
Wie bereits eine Woche zuvor in Eindhoven hatte sich Marlon in der 2. Runde besser auf seinen Kontrahenten eingestellt, obwohl er sich hier auch geschlagen und dem Spanier den Sieg dieser Begegnung überlassen mußte.
Wenn auch nicht siegreich, so doch wertvolle Erfahrungen auf hochklassigem internationalen Parkett, was auch Jürgen PETER als anwesender Betreuer – im Vorfeld offensichtlich angesichts doch dominierender Körpermasse als „Marlons Daddy“ angesehen (Wobei aufgrund der vorliegenden Altersstrukturen seitens des Feststellenden im nachhinein doch eher biologische Bedenken eingeräumt wurden!) – feststellen konnte.
Die verbleibenden Tage bis zu der Anfang April in Innsbruck stattfindenden Austrian Open sind nunmehr intensivem Training gewidmet, wo Marlon auf nicht weniger hochklassiges Kämpfer-potential treffen dürfte.
