17.03.2023
Es ist schon was schönes, seinem Kind beim Sport zuzuschauen. Jedoch bekommt man dabei nur wenig von dem mit, was das Kind leisten muss, sofern man die Sportart nicht selber mal betrieben hat.
Daher bot der PSV Georgsmarienhütte den Eltern der Judo-Kids an, gemeinsam mit ihrem Kind in einem gesonderten Training den Sport ihrer Kinder praktisch kennen zu lernen. Dabei konnten die Kinder nicht nur zeigen, was sie so alles können. Die Kinder mussten auch den Eltern beibringen, wie die Judo-Techniken funktionieren. So wurde aus den Kindern kleine Trainer für ihre Eltern, was natürlich für viel Spaß sorgte.
Zur Erwärmung mittels Taiso flossen bereits erste Schweißtropfen. Danach folgte die Fallschule, ein wesentlicher Bestandteil des Judo, damit man sich bei diesem Sport nicht verletzt. Es wurden anschließend Stand- und Bodentechniken erprobt und den Kindern bei Probe-Wettkämpfen zugeschaut. Natürlich durfte auch die Theorie nicht zu kurz kommen. So wurde erklärt, woher die Sportart Judo kommt und sich mit der Wertevermittlung beim Judotraining auseinandergesetzt. Denn es geht beim Judo um vielmehr als nur kämpfen. Werte wie Höflichkeit, Ehrlichkeit, Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Mut, Ernsthaftigkeit, Selbstbeherrschung, Bescheidenheit, Respekt und Freundschaft sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Judo.
Den Abschluss des Trainings bildete ein gemeinsames Spiel und eine kleine Stretching-Einheit. Die Stimmung war während des gesamten Training durchgehend gut und so mancher musste sich sportlich mehr bewegen, als er vor dem Training vermutet hatte. Dennoch wurde mit großer Mehrheit eine Wiederholung des Eltern-Kind-Trainings gewünscht, bevor sich alle ausgepowert – aber vor allem glücklich – auf den Weg nach Hause machten.
Daher bot der PSV Georgsmarienhütte den Eltern der Judo-Kids an, gemeinsam mit ihrem Kind in einem gesonderten Training den Sport ihrer Kinder praktisch kennen zu lernen. Dabei konnten die Kinder nicht nur zeigen, was sie so alles können. Die Kinder mussten auch den Eltern beibringen, wie die Judo-Techniken funktionieren. So wurde aus den Kindern kleine Trainer für ihre Eltern, was natürlich für viel Spaß sorgte.
Zur Erwärmung mittels Taiso flossen bereits erste Schweißtropfen. Danach folgte die Fallschule, ein wesentlicher Bestandteil des Judo, damit man sich bei diesem Sport nicht verletzt. Es wurden anschließend Stand- und Bodentechniken erprobt und den Kindern bei Probe-Wettkämpfen zugeschaut. Natürlich durfte auch die Theorie nicht zu kurz kommen. So wurde erklärt, woher die Sportart Judo kommt und sich mit der Wertevermittlung beim Judotraining auseinandergesetzt. Denn es geht beim Judo um vielmehr als nur kämpfen. Werte wie Höflichkeit, Ehrlichkeit, Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Mut, Ernsthaftigkeit, Selbstbeherrschung, Bescheidenheit, Respekt und Freundschaft sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Judo.
Den Abschluss des Trainings bildete ein gemeinsames Spiel und eine kleine Stretching-Einheit. Die Stimmung war während des gesamten Training durchgehend gut und so mancher musste sich sportlich mehr bewegen, als er vor dem Training vermutet hatte. Dennoch wurde mit großer Mehrheit eine Wiederholung des Eltern-Kind-Trainings gewünscht, bevor sich alle ausgepowert – aber vor allem glücklich – auf den Weg nach Hause machten.
